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Die Deklination der Eigennamen (Personennamen, geographische Benennungen, die Bennenungen der Literaturwerke)
Die Eigennamen weichen in ihrer Deklination von den übrigen Substantiven ab Die Personennamen (Vor- und Familiennamen) werden meistens ohne Artikel gebraucht und bekommen nur im Genitiv die Endung -s. Beim seltenen Gebrauch mit einem anderen Artikelwort fällt das Deklinationszeichen weg: Wenn sich mehrere Personennamen auf eine Person beziehen, so bekommt die Genitivendung -s nur der letzte Name:
Bei Namen auf -s, -ß, -z, -x kann der Genitiv wie folgt gebildet werden:
Geht dem Personennamen ein Titel, Berufs- oder Verwandtschaftsbezeichnung mit Nullartikel voraus, so erhält der Name das Genitiv -s. Steht der Titel mit einem anderen Artikelwort, so erhält nur dieser das Deklinationszeichen:
Bei geographischen Namen mit Nullartikel ist das Genitiv -s obligatorisch:
Anmerkung: Steht vor dem Namen ein attributives Adjektiv (mit dem bestimmten Artikel), ist das Bei Namen auf -s, -ß, -z, -x wird Genitiv mit von+D umschrieben:
Bei geographischen Namen mit einem bestimmten Artikel, gilt als Regel, dass das Genitiv -s üblicherweise nur bei häufig gebrauchten, allgemein bekannten, vor allem deutschsprachigen Namen steht, die nicht auf -s, -ß, -z, -x enden:
Feminine Eigennamen Wie bei den Maskulina und Neutra spielt auch bei den femininen Eigennamen die entscheidende Rolle, ob es sich um einen Personennamen oder einen geographischen Namen handelt und welches Artikelwort gebraucht wird. Feminine Personennamen verhalten sich gründsätzlich wie maskuline und neutrale Personennamen:
Feminine geographische Namen sind gewöhnlich mit dem bestimmten Artikel verbunden, sind endungslos: Literaturwerke werden meist mit dem bestimmten Artikel gebraucht, meistens bleiben sie undeklinierbar.
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